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3. Liga, 20. Spieltag Spieldatum: 06.12.2014, 14.00 Uhr | |
FC Hansa Rostock - SC Preußen 0:2 (0:1) | |
Aufstellung FC Hansa Rostock Brinkies – Gröger (49. Christiansen), Weidlich, Ruprecht, Schünemann (26. Sherf) – Schwertfeger, Stevanovic (68. Starke) – Jakobs, Bickel, Blacha – Ziemer (Trainer: Peter Vollmann) | Aufstellung SC Preußen Schulze Niehues – Schöneberg, Schmidt, Heitmeier, Hergesell – Bischoff, (90. Scherder) Zenga – Siegert (78. Amachaibou), Piossek (90. Truckenbrod), Kara – Krohne (Trainer: Loose, Ralf) |
Tore: 0:1 Krohne (24.), 0:2 Piossek (87.) | |
Gelbe Karten: Ruprecht / Kara, Heitmeier, Bischoff | |
Schiedsrichter: Alexander Sather (Grimma) | |
Zuschauer: 5600, DKB-Arena | |
Spielbericht: Münster tut Rostock nicht gut... und diese Partie schon gar nicht. Der Treffer von Rocky Krohne nach 24 Minuten bedeutete die dritte Rostocker Niederlage im vierten Spiel gegen die Preußen. Und sie bedeuete zugleich auch das Ende von Peter Vollmann als Trainer der Hansa-Kogge. Nach der neuerlichen Heimpleite wurde Vollmann in Rostock entlassen. Tja. Nur noch 5.600 Zuschauer wollten sich das Heimspiel des FC Hansa überhaupt ansehen - ein böser Verfall der Zuschauerzahlen in Rostock. Münster trat wieder mit Kevin Schöneberg auf, der einige Spiele gefehlt hatte. Nach einer eher verhaltenen Anfangsphase bekam Münster die erste Szene: Erik Zenga zielte per Kopf knapp übers Tor, da waren schon 20 Minuten gespielt. Kurz danach war es aber passiert: Benjamin Siegert eroberte sich rechts den Ball, sah den heranstürmenden Krohne, der schob ein zum 1:0. Rostock sichtlich desorientiert, fast panisch, bekam nichts mehr auf die Kette. Die einzige echte Chance im zweiten Durchgang hatte Blacha (der in der Winterpause kurz ein Thema in Münster war, dann aber nach Wiesbaden wechselte), der aber an Schulze Niehues scheiterte. Rostock versuchte es am Ende noch einmal mit der Brechstange, aber gegen Münsters aufmerksame Defensive war wirklich nichts mehr auszurichten. Schlimmer noch: In die letzten Versuche hinein setzte Amaury Bischoff Marcus Piossek ein, der traf wunderbar ins rechte obere Eck. |
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