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OL Westfalen, 1. Spieltag
Spieldatum: 13.08.2006

Hammer SV - SC Preußen 0:0 (0:0)

Aufstellung Hammer SV
Hietkamp (64. Gilic) - Veith, Degelmann, Aktas, Konerding - Kunze, Stein (70. Melkam), Gruszka, Werner - Heinze, Coutoglou (72. Placzek)
Aufstellung SC Preußen
Joswig - Caspers, Matlik, Talarek, Wersching - Toku (62. Brinkmann), Thamm, Piorunek, Siedschlag - Kampf, Mayer (62. Sowislo)
(Trainer: Georg Kreß)
Tore:
Gelbe Karten: Aktas, Werner, Konerding, Degelmann, Kunze - Caspers, Mayer
Rote Karten: Gruszka (90. Grobes Foulspiel)
Schiedsrichter: Thorsten Joerend (Lübbecke)
Zuschauer: 4286, Mahlbergstadion
Rund ums Spiel: Aus der alten Mannschaft hatte Oliver Beer (jetzt VfL Osnabrück) den Weg nach Hamm gefunden. Er schaute sich die Partie gemeinsam mit Preußens ehemaligem Marketingsleiter Daniel Feld an.
Spielbericht: So ganz hatte sich das die große Preußenfamilie nicht vorgestellt. Nur ein Punkt beim Aufsteiger (und beinahe unverändertem Verbandsligisten) aus Hamm. Lediglich der äußere Rahmen stimmte: Über 4200 Zuschauer, darunter locker 2000 Preußenfans. Natürlich Rekordbesuch des Tages im engen und kleinen Mahlbergstadion. Dass die Preußenfans sich nicht wirklich warmsingen konnten, lag am Spiel. Die Hammer SpVg startete deutlich besser als der SCP ins Spiel. Nicht immer mit rein spielerischen Mitteln. Durchaus hart gingen Sandhowes Arbeiter zu Werk. Aber das war nicht Grund für das schlechte Spiel der Preußen. Die hatten sich den Auftakt wohl etwas leichter vorgestellt, so schien es. Im Mittelfeld ging über Toku und Thamm nicht wirklich viel zusammen, vorne warteten Mayer und Kampf auf Zuspiele, die dann doch nicht kamen. Hintenrum war allerdings keinerlei Gefahr angesagt. Ein einziges Mal musste Michael Joswig zupacken, lenkte einen Schuss von Courtoglou über die Latte. Viel mehr war nicht zu sehen von Hamm.
Die Gastgeber bauten in der zweiten Hälfte zusehends ab. Jetzt endlich bestimmte der SC Preußen die Partie, erspielte sich jedoch auch nur anderthalb Chancen. Mit einiger Hoffnung verbindet sich das anstehende Comeback von Alexander Ende, dem Neuzugang aus Pfullendorf. Er wird vielleicht schon gegen Oestrich im Mittelfeld die Strippen ziehen können. Das 0:0 in Hamm geht am Ende völlig in Ordnung.
In jedem Fall hat Hamm das 0:0 teuer bezahlt: Mit Verdacht auf Kreuzbandanriss musste Torwart Hietkamp ausgewechselt werden. Und dann verlor die Spielvereinigung auch noch Marco Gruszka, den ehemaligen Preußen, mit einer roten Karte. Die war nach Ansicht vieler völlig übertrieben. Aber nun ja.


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