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3. Liga, 17. Spieltag
Spieldatum: 01.12.2018, 14.00 Uhr

SC Preußen - Hallescher FC 1:2 (0:2)

Aufstellung SC Preußen
Schulze Niehues – Schweers, Scherder, Borgmann – Menig, Klingenburg, Müller (Lanius, 70.), Pires, Heinrich (Warschewski, 46.) – Kobylanski, Hoffmann (Heidemann, 81.)
(Trainer: Antwerpen, Marco)
Aufstellung Hallescher FC
Eisele – Arkenberg, Heyer, Landgraf – Manu, Jopek, Mai, Bahn, Ajani (Kastenhofer, 81.) – Sohm (Tuma, 70.), Fetsch (Pagliuca, 90.)
(Trainer: Torsten Ziegner)
Tore: 0:1 Ajani (23.), 0:2 Fetsch (32.), 1:2 Warschewski (78.)
Gelbe Karten: Klingenburg, Müller, Menig, Scherder / Jopek, Landgraf, Arkenberg
Schiedsrichter: Robert Schröder
Zuschauer: 5934, Preußenstadion
Spielbericht: Nach einer schlimmen ersten Halbzeit lag der SCP gegen Halle schon 0:2 zurück - und das war wie schon in Großaspach oder in Aalen zu viel, um noch zu punkten. Seltsam: Nur 5.900 Zuschauer wollten an diesem herbstlichen Samstag das Spiel des Tabellenzweiten gegen den Sechsten sehen. Das Publikum in Münster honorierte die bisher überragende Saison wieder einmal nicht. Von Beginn an war Halle überlegen, der SCP fand gar nicht ins Spiel. Simon Scherders Grätsche an der Seitenlinie endete erfolglos, Manu war frei durch und führte zum 0:1. Und Halle legte wenige Minuten später auch das 0:2 nach, wieder einmal. Das Fehlen des gelbgesperrten Ole Kittner in der Dreierkette machte sich erheblich bemerkbar, aber auch Braunschweigs Flügelspieler Manu bekamen die Preußen in der ersten Hälfte gar nicht in den Griff. In der zweiten Halbzeit wurde es deutlich besser, der SCP kam deutlich stärker ins Spiel. Trainer Antwerpen brachte noch Tobias Warschewski, der nach 78 Minuten im ersten Anlauf scheiterte, den Abpraller aber artistisch mit dem Rücken zum Tor und fast von der Torauslinie ins lange Eck hob. Es reichte aber nicht zum Unentschieden, weil Schiri Schröder in der Nachspielzeit ein glasklares Handspiel der Gäste nicht ahndete und Klingenburgs letzter Volleyschuss nur in den Armen von Torwart Eisele landete.


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