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OL Westfalen, 3. Spieltag
Spieldatum: 12.08.2007

SC Preußen - FC Gütersloh 2000 2:0 (1:0)

Aufstellung SC Preußen
Joswig - Özkara (C), Seggewiß, Öztürk, Matlik, Erzen (79. Scherping), Wassey (70. Magos), Lauretta, Ivicevic, Kara, Wissing (88. Endres)
(Trainer: Roger Schmidt)
Aufstellung FC Gütersloh 2000
Kuschmann - Eckel, Klöckner, Brinkmann (C), Savranilioglu, Avakhti (65.Cömert), Knappmann, Fiore, Burger, Heinrich, Eggert (83. Barton)
(Trainer: Alfons Beckstedde)
Tore: 1:0 Özkara (19.), 2:0 Seggewiß (85.)
Gelbe Karten: Wissing / Eckel
Schiedsrichter: Dominick Nowak (Kirchhellen)
Zuschauer: 3600, Preußenstadion
Rund ums Spiel: Trainer der Gäste war der frühere Spieler des SCP, Alfons Ali Beckstedde, der zur legendären Aufstiegsmannschaft unter Helmut Horsch zählte.
Spielbericht: Jubel und Heiterkeit bei den Preußen. Nach dem 2:0-Sieg, dem zweiten Heim-2:0 in Folge, regierte zunächst überall eitel Sonnenschein. Denn erneut hatte sich der SCP stark und souverän präsentiert. Die klare Überlegenheit der Preußen gab auch Gästetrainer Alfons Beckstedde zu.

Orhan Özkara und Uwe Seggewiß erzielten die Tore - früh in der 19. Minute, spät in der 85. Minute. Dazwischen jedoch lagen Chancen für mehrere Spiele. Wie schon in Wiedenbrück verschenkten die Preußen einen klaren und hohen Sieg, weil sie das Tor einfach nicht machten. Mehrfach hatte Michael Erzen, gestern erneut bärenstark, Treffer auf dem Fuß. Doch immer fehlte etwas Genauigkeit, war Pech im Spiel und der Blick für das vielleicht bessere Abspiel. Aber Erzen rackerte und lief für Zwei und werde seine Tore noch machen, war sich Trainer Schmidt anschließend sicher.

Die erneut gute Zuschauerzahl - diesmal 3600 trotz Freibadwetter - belegt, dass die Preußenfans die neue Mannschaft unterstützen wollen. Den Offensivfußball, den das Team zeigt, mussten sie zu lange vermissen. Schon früh in der Partie hätte Münster die Verhältnisse zurechtrücken können: Seggewiß und Kara vergaben bereits in der Anfangsviertelstunde Chancen zur Führung.

Münster Mittelfeldmotor Kara verteilte die Bälle diesmal umsichtig, bediente Erzen kurz vor der Pause, doch dessen Schuss kratzte Gütersloh wirklich auf der Linie weg. Chancen in Hülle und Fülle - doch keine Pfiffe der Fans angesichts der Abschlussschwäche.

Es blieb beim 1:0 bis weit in die zweite Halbzeit, Münster reduzierte das Tempo angesichts der hohen Belastung und des sonnigen Wetters. Aber auch das sorgte allenfalls für mehr Spielanteile für Gütersloh, nicht aber für Gefahr vor dem Preußentor. Nur ein einziges Mal stand Torwart Michael Joswig wirklich im Mittelpunkt, als er einen Freistoß abwehrte. Ansonsten waren die Ostwestfalen nicht in der Lage, echte Gefahr heraufzubeschwören.

Ein runder Sonntag für die Preußen mit einem (zu knappen) Sieg.


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